Einbruchschutz

17.05.2017

ca. 1 min.

Genormte Sicherheit nach DIN 18104-1

Nachrüstbare Beschläge nach DIN 18104-1 erhöhen die Sicherheit

In der Bundesrepublik Deutschland sind nach den aktuellen Statistiken des Bundeskriminalamts noch immer extrem viele Einbrüche erfolgreich. Die Ursachensuche zeigt leider sehr oft auf, dass die betroffenen Wohnungen und Häuser einen unzureichenden Einbruchschutz aufweisen. Dabei muss dieser nicht übermäßig teuer sein, wie ein Blick auf nachrüstbare Beschläge nach der DIN 18104-1 beweist. Sie reduzieren die Erfolgsquote der Einbrecher erheblich und verstärken den Schutz für materielle und ideelle Werte. Beim Blick auf die Preise für solche Beschläge sollte auch bedacht werden, dass erfolgreiche Einbrüche bei den Opfern oftmals dauerhafte psychische Schäden hinterlassen.

Was fordert die DIN 18104-1 für nachrüstbare Beschläge?

Die Anforderungen in der DIN 18104 sollen dafür sorgen, dass die Beschläge nicht mit einfachen Hilfsmitteln binnen kurzer Zeit überwunden werden können. Dabei werden Werkzeuge berücksichtigt, die sich üblicherweise auch im Werkzeugkasten eines Hobbyhandwerkers befinden. Dazu zählen beispielsweise Zangen, Schraubendreher und kleine Hebelwerkzeuge. Die Norm DIN 1804-1 regelt, dass die nachrüstbaren Beschläge eine hohe Korrosionsbeständigkeit mitbringen müssen und ihr Verriegelungsspiel ein Maximum von fünf Millimetern nicht überschreiten darf. Außerdem werden ein leichtes Handling sowie die Mitlieferung einer deutschen Bedienungsanleitung sowie Montageanweisung und einer technischen Dokumentation gefordert. Unter den Geltungsbereich der DIN 18104-1 fallen alle Nachrüstprodukte, die nicht in den Falz von Türen und Fenstern eingebracht werden müssen. Dazu gehört beispielsweise die Pilzkopfverriegelung.

Lassen Sie nachrüstbare Beschläge ausschliesslich vom Fachmann einbauen!

Welche Stangenschlösser oder Querriegelschlösser für welche Türen und Fenster am besten geeignet sind, kann der Laie aufgrund der vorhandenen Vielfalt nicht immer optimal einschätzen. Deshalb raten Präventionsexperten immer dazu, eine Fachfirma für Sicherheits- und Schließtechnik mit dem Einbau zu beauftragen. Hier müssen auch Kriterien wie die Stabilität der Laibungen sowie der Türblätter und Fensterrahmen mit beachtet werden. Als Fachbetrieb für Einbruchschutz besitzt die Firma Schor die notwendigen Sicherheitszertifikate für Sicherheitstechnik nach DIN 18104-1 Nachrüstprodukte. Unsere Servicetechniker verfügen zusätzlich über ausreichende Erfahrung. Unsere Sicherheits-Experten prüfen bei dieser Gelegenheit ganz unverbindlich, ob Ihr Haus oder Ihre Wohnung eventuell weitere Schwachstellen beim Einbruchschutz aufweist.

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